Termine - Ausblick

 

2023

04.09.2023 TuS Lindlar vs. WSV
11.09 TuS Altenrath vs. WSV Ü50
13.09.2023 WSV vs. Germania Birkenfeld
16.10.2023 TuS Marialinden vs. WSV
06.11.2023 WSV vs. TuS Lindlar

 

Ergebnisse


24.04.23
Heimsieg für unsere Ü40 Mannschaft gegen FSV Neunkirchen-Seelscheid Ü40.

Nach einem kontrollierten Anfang in Halbzeit 1 wurde man etwas "übermütig" was leider das Abwehrverhalten doch etwas geschwächt hat. Nach einer taktischen Umstellung in der Halbzeit fand man zurück ins Spiel. Kai machte die Buden, Christian hielt den Kasten in einigen brenzligen Situationen mit einer sehr starken Leistung sauber und der Rest kämpfte sich zurück ins Spiel um dieses zu drehen.

Tore: 3x Malzen, Hennes

24.04.23: 4:3 Sieg gegen FSV Neunkirchen-Seelscheid Ü40

13.03.23: 5:4 Sieg gegen Altenrath (Freundschaftsspiel)

12.12.22: Siegesserie hält an: 5:2 Sieg bei Allner Bödingen

28.11.22: 5:1 gegen Siegburger TV Ü40

14.11.22: 1:6 gegen SF Troisdorf 05 Ü40 II

 

26.09.22: 2:8 gegen FC Marienfeld Ü40

27.07.22: 1:4 gegen Birkenfeld

01.06.22: 8:6 gegen Birkenfeld

 

18.05.22: 3:6 gegen AdlerMeindorf

09.05.22: 3:0 gegen Neunkirchen-Seelscheid Ü40

25.04.22: 5:1 SC Uckerath Ü40

 

04.04.22: 2:6 gegen FC Marienfeld Ü40

14.03.22: 3:5 gegen SSV Kaldauen Ü40

Ü40-Hobbyrunde WSV : FSV Neunkirchen Seelscheid 3:0

 

Am 9.5.2022 fand unser letztes Spiel der diesjährigen Ü40-Hobbyrunde statt. Nach einem kleinen Fototermin (s. neues Foto) konnte es unter der sengenden Mai-Sonne losgehen. Nachdem im Laufe der Saison ein paar jüngere Ü40er dazugestoßen sind, gestaltete sich unser Spiel etwas lebendiger und punktuell sah es sogar mal nach Tempo aus. Nach knapper 1:0-Führung zur Halbzeit griff der Gegner nach der Pause früher an, ohne jedoch zwingende Chancen herauszuspielen. Die Tore machte stattdessen der WSV und fuhr zum Saisonabschluss einen verdienten Sieg ein. Mit 3 Siegen und 3 Niederlagen liegen wir aktuell auf Platz 3 und müssen am letzten Spieltag (spielfrei) abwarten wie unsere Verfolger spielen. Mit etwas Pech könnten wir im schlimmsten Fall auf den 5. Platz abrutschen. Tore 1x C. Bisterfeld, 2x K. Maltzen"

 

 

25.04.22 - 5:1 Sieg unserer Ü40 in Uckerath

 

Torschützen:

1x U.Woiton
1x G.Salz
3x K.Maltzen

 



AH Kölsche Weihnachtsfeier

 

Alte Herren   Weihnachtsfeier   2015

 

Über eine kurzweilige, stimmungsvolle Weihnachtsfeier durften sich die Alten Herren des WSV und deren Partner am letzen Advendtswochenende freuen!Nach dem pünktlichen Beginn im festlich geschmückten Saal der Vereinsgaststätte und dem traditionellen Sektempfang, begann sogleich die Schlacht (vorab es wurde keiner verletzt) am Buffet,d as vom AUELERHOF  TEAM“ wieder hervorragend vorbereitet war!

 

Der AH-Ausschuss „Weihnachtsveranstaltung“ besetzt mit Berti Schneider , Hannes Zündorf und Volker Cremer hatten eine großartige Feier vorbereitet, die hauptsächlich von „Kölschen“ Gedichten, Geschichten und Mit-Sing-Lieder geprägt war. Natürlich fehlten auch nicht die klassichen, deutschen Weihnachtslieder , die  wurden   vom Mundharmonika Solisten “ Klaus Bachetzky „ vorgetragen , unterstützt von den Anwesenden , die jeweils mehrstimmig (es Klang jedenfalls so ) die  Lieder mitsangen,die  Sopranstimmen der weiblichen Gäste sollten hier nicht unerwähnt bleiben.

 

Ein weiterer Höhepunkt war dann der Empfang vom Nikolaus und Knecht Ruprecht,die jedoch keine irdischen Geschenke verteilten, sondern aus dem Publikum  Personen auswählten, die dann die Weihnachtsgeschichte,nach einem vom Nikolaus übergebenem Manuscript, auf Kölsch vortragen (erzählen) mußten. Es wurden keine Ausnahmen zugelassen, egal aus welchem Gebiet die/der ausgewählte stammte, der Vortrag hatte auf Kölsch, wie im Manuscript vorgegeben, zu erfolgen, so gab es dann an mehreren Stellen minutenlange Lachsalven und Sonderapplaus, wenn Engel aus dem Pfälzer Wald , Hirten aus dem Münsterland  oder Könige  aus dem Sauerland  ihre Begrüßungs-/Verkündungsworte auf Kölsch , vermischt mit ihrem Heimtdialekt , vortrugen.

 

Als Belohnung für die Akteure (Schauspieler) hatte der Nikolaus doch ein irdisches Geschenk, daß vom Ruprecht verteilt wurde,nämlich ein Glas Bergischer K... ! 

 

Eine abwechslungsreiche Tombola (allen Sponsoren dieser Tombola ein herzliches Danke- Schön) und anschliessende Tanzeinlagen, die bei einer AH-Abteilung naturgemäß bzw. traditionell (Zeiten werden aus Datenschutzgründen nicht genannt) etwas länger dauern, rundeten einen tollen Abend/Nacht ab!

 

Dem „Weihnachtsveranstaltungs-Team ein aufrichtiges „DANKE-SCHÖN“, wir freuen uns auf das nächste Jahr.

 

 

WSV AH - Jahrestour 2015

 

WSV – AH Jahrestour 2015

 

Motto: Raus aus dem Alltag - gemeinsam zurück in die Vergangenheit

 

Traditionell startete unsere AH-Jahrestour am Wochenende nach der Wahlscheider Kirmes, die uns allen - ebenfalls traditionell - physisch wie psychisch alles abverlangt hatte (teilweise kam es zu Sprach- und Stimmenverlusten, die Leberwerte schnellten in exorbitante Höhen und bei dem Ein oder dem Anderen kam es zu einer extrem nikotinverzögerten Durchblutung).  

 

Um nach all diesen Strapazen kein größeres gesundheitliches Risiko einzugehen, führte uns die Tour, an der 53 Frauen und Männer teilnahmen, in die Südeifel, und zwar ins beschauliche Bierstädtchen Bitburg. Daher hieß es bereits im Bus „Bitte ein Bit“ - sehr zum Unmut einiger Mitreisender, die auf ihr geliebtes untergäriges!!! Kölsch verzichten mussten. Unserem überaus attraktiven wie eifrigen Steward, Stefan, gelang es jedoch in gewohnt souveräner und charmanter Art, auch dieses obergärige Bier „unter die Leute zu bringen“ - neben Piccolos und reichlich Essbarem. 

 

Im Bus führte uns unsere erste Zeitreise in die Vergangenheit überwiegend in die späten 1970er und 1980er Jahre. Bei einigen Titelmelodien bekannter Serien aus dieser Zeit (u.a. Bonanza, Neues aus Uhlenbusch, Rappelkiste und Rauchende Colts) erinnerten wir uns gerne an diese Zeit zurück, in der das Haar noch voll war und kein Rücken schmerzte.    

 

In Bitburg (2. Zeitreise!!!) - das vor ca. 2000 Jahren  als Raststation auf der Verkehrsachse von Lyon über Metz und Trier nach Köln gegründet wurde - besuchten wir zunächst das Wahrzeichen der Stadt - die im Jahr 1817 gegründete Brauerei (3. Zeitreise!!!)

 

Im Rahmen einer Führung erfuhren wir viel über die aufwändige Herstellung des Bieres, und dank „Melli“ auch, dass Altbier u.a. vielleicht aus männlichen Hopfen hergestellt wird!?. Getrunken wurde zunächst jedoch lediglich das 10.000 Jahre alte Brunnenwasser, welches für die Herstellung des Bieres verwendet wird.  

 

Im Anschluss an die Führung wurde bei „Bit“ und Brezel das Erlebte und Erlernte noch einmal vertieft, bevor es dann in unsere weitläufige Hotelanlage ging, welche sich auf dem Gelände des ehemaligen US-Stützpunktes Bitburg befand. Er war zu Zeiten des Kalten Krieges ein Militärflugplatz der US Air Force und trug den Namen Bitburg Air Base (1952-1994) -(4. Zeitreise!!!).

 

Nach einem kurzen „Frischmachen“ und einem (leckeren?) 3-Gang-Abendessen standen der Abend und die Nacht zur freien Verfügung… sie wurden auf unterschiedlichste Art und Weise verbracht (Deutschland-Polen mit oder ohne Ton, Tanzen, Singen, Trinken, Kommunizieren….und/oder in trauter Zweisamkeit auf dem Hotelzimmer J….).

 

Der nächste Morgen startete - nach teilweise kurzer Nacht - mit einem „Verwöhnfrühstücksbüffet“ (lt. Hotel-Internetseite). Voller Vorfreude ging es danach zu unserem Tagesevent, welches eine Antwort auf die Frage: „Ein Team ist auch eine Gruppe - aber ist jede Gruppe auch ein Team?“ geben sollte - Stichworte: „Soft Skills“ und „kooperatives Interagieren“). In der bizarren Felslandschaft rund um die „Teufelsschlucht“ in Ernzen erwartete uns unter dem Motto: „Jappa dappa du - die Steinzeitjäger“ unsere 5. Zeitreise. Zur Auflockerung gab es zunächst einen „teuflischen Begrüßungstrunk“ sowie eine Stärkung in Form eines deftigen Eintopfs mit Wursteinlage. Anschließend starteten wir zu einer erlebnisreichen Teamrallye der ganz besonderen Art. Ausgestattet mit modernster GPS-Technik und dem notwendigen Equipment in einem Rucksack galt es in einem spaßhaften Klima und inmitten einer einzigartigen Natur zunächst, die verschiedene Standorte überhaupt zu finden und dort dann Aufgaben/Teamaktionen zu lösen, wie z.B. Bogenschießen, Mehl mahlen, Eiszeittiere erraten, Wappen und Stammeszeichen anfertigen und diverse Quiz- und Wissensfragen zu beantworten.

 

Im „Finale“ mussten sich die einzelnen Gruppen präsentieren. Dies geschah in sämtlichen Fällen in äußerst kreativer Form (Stichworte: „Förderung des kreativen Denkens und Handelns“ und „Teamspirit“).    

 

In einer denkbar knappen Entscheidung gewann schließlich das Team „Hakuna matata“ nicht nur die Teamwertung, sondern auch noch eine Flasche „Teufelsschnaps“… dazu gleich unten mehr….Zweiter wurden die Nasenringe tragenden „Smart Stones“. Hinter den drittplatzierten „Hornochsen“ landeten auf Platz vier die „Schluchtenscheißer“ vor den fünftplatzierten „Flintstones“.

 

Das lange Zeit vermisste 2-Mann-Team-Nr. 6 schaute sich das Treiben aus dem naheliegenden Biergarten an.

 

Das Event brachte folgende Erkenntnis: Nichts formt und schweißt ein Team mehr zusammen als das gemeinsam Erlebte und der gemeinsame Erfolg. Dies wurde im Anschluss überdeutlich als jedes der Teams separat an getrennten Tischen den erlebten Erfolg mit sehr viel Schnaps und Bier für sich feierte und die jeweils anderen Gruppen mit - allerdings überwiegend gutgemeinten - Schmähsprüchen bedachten. 

 

Daher können wir die Frage, „…ist jede Gruppe auch ein Team?“ definitiv mit ja, ja und nochmals ja beantworten.

 

Als es dann tatsächlich im Naturparkzentrum weder kühles Bier noch Teufelsschnaps gab - nach Aussagen der dortigen Mitarbeiterinnen sei dies in den 17 Jahren seit Bestehen noch nie vorgekommen - ging es zurück zum Bus, der uns zunächst zum Hotel zurückbrachte….

 

Am frühen Abend ging er dann nach Biersdorf, in die Nähe des Bitburger Stausees - ein absoluter Geheimtipp in der Region! Dort verbrachten wir einen urigen und rustikalen Eifeler Scheunenabend - gutes Essen und eine ausgiebige Getränkekarte (Favorit war hier eindeutig der sog. „Eifeltraum“) sorgten für ein gemütliches Beisammensein, bei denen die oben erwähnten Stämme glücklicherweise wieder zueinanderfanden. Der Ein oder Andere schwang auch sein Tanzbein bei wahrlich abwechslungsreicher Musik von DJ Matrose.

 

Nach der Rückkehr zum Hotel wurde in der dortigen Diskothek noch bis tief in die Nacht weitergetanzt….bevor es am nächsten Morgen wieder zurück nach Wahlscheid ging. Im „Aueler Hof“ wurde die Tour dann bei einem gemeinsamen Essen beendet.

 

Am Ende möchte sich das Organisationsteam um Bernd, Stefan und Volker ganz, ganz herzlich für die beiden zurückliegenden AH-Touren bei sämtlichen unkomplizierten „Mitreisenden“ bedanken, über deren nette Worte und Gesten wir uns natürlich sehr gefreut haben.  

 

Des Weiteren möchten wir unserem Premiere-Busfahrer „Boris“ Danke sagen, der uns unter penibler Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten stets sicher und souverän zu unseren diversen Zielen gebracht hat und sein Erscheinen für das nächste Jahr bereits zugesagt hat.

 

Die Tour 2016, die durch Berti und Danny organisiert wird, findet wiederum am ersten Septemberwochenende (02.-04.09.2016) statt. Bitte den Termin vormerken J

 

Bernd, Stefan & Volker

 

Tour nach Frankreich

42 Jahre Sportfreundschaft zwischen Frouard-Pompey und Wahlscheid


Wenn sich Freunde treffen wollen, muss es nicht unbedingt ein Jubiläum sein, sondern es genügt schon ein kleiner Anruf, damit ein Treffen zustandekommt.

Dieser Anruf erreichte die Alte-Herren-Abteilung des WSV im Januar dieses Jahres, und so folgte man vom 14.-16.06.13 der Einladung der Veteranen aus Frouard-Pompey.

18 Veteranen der WSV-Abteilung und 12 weibliche Fans trafen sich am 14.06.13 um 13. Uhr in der Vereinsgaststätte „Aueler Hof“, um die Fahrt nach Frankreich anzutreten.

Begleitet von unserem Dolmetscher und 1. Vorsitzenden von Plus Europa, Daniel Wuttke (übrigens ist er seit 10 Jahren, mit einem Einsatz im Meisterschaftsspiel der A-Jugend ,Mitglied im WSV), ging es bei strahlendem Sommerwetter in die Hauptstadt der Provinz Lothringen, Nancy.

Trotz einiger Staus und Stockungen war die Stimmung an Bord sehr gut, natürlich auch Dank des Einsatzes von Petra und Angelika, hatten die doch für ausreichend Getränke und Speisen an Bord gesorgt.

Unser Busfahrer, Henryk Komarnicki (altdeutscher Hochadel aus Ostpreußen), sollte hier auch erwähnt werden, der uns über Trier, Luxemburg (vorbei am berühmt berüchtigten Kernkraftwerk Catenom -gefühlte 365 Störfälle im Jahr-) sicher nach Nancy brachte.

Das Altstadthotel „Les Portes d'Or“ neben dem "Place Stanislas", der zum Unesco-Welt-Kulturerbe gehört,wurde im Eilschritttempo geentert, um dann das Abend-bzw. Nachtleben zu genießen.

Nach dem üblichen üppigen französischen Frühstück und der darauffolgenden Stadtbesichtigung, einige Damen bevorzugten das Shoppen, ging es gegen Mittag zu den Veteranen auf ihren sogenannten „Feierberg“.

Hier erwarteten uns nicht nur unsere französischen Freunde mit ihren Frauen, sondern auch unsere Hildegard aus Neuheim (war schon ein paar Tage vorher angereist) konnten wir nun in die Arme schließen, und natürlich durfte die örtliche Presse (siehe Foto) bei einer solchen geschichtsträchtigen Veranstaltung nicht fehlen.

Bei gegrillten Scampis (unser Busfahrer bediente sich hier so üppig, dass einige für ihn einen Eiweißschock befürchteten), Lamm und Spanferkel, jeweils an drei großen Spießen über offenem Feuer gegrillt, reichlich Bier und natürlich Wein in allen Farben, verbrachten wir herrliche Stunden bei Freunden, die wir im November bei unserem Alte-Herren-Turnier wiedersehen werden.

Nach 8 Std. Essen und viel viel Trinken ging es dann zurück nach Nancy, wo für den einen oder anderen sofort die Nachruhe begann und für einige natürlich noch „Schlummertrunk“ und „Zappelbude“ anstand.

Am Sonntagmorgen, nachdem Daniel beim Hotelier noch seine Französischkenntnisse im Rechnen und im Reden unter Beweis stellen musste, ging es um 11.00 Uhr Richtung Heimat, allerdings mit einem kleinen Abstecher in die 1000jährige Stadt Saarburg, wo wir uns mit einem kleinen Rundgang durch die Altstadt -vorbei am größten innerstädtischen Wasserfall Europas-, der Hackenberger Mühle, der Glockengießerei und dem Amüseum auf das Mittagsmahl vorbereiteten.

Nach einem ausgezeichneten Mittagessen in dem reizvollen Ambiente der Saarburger Altstadt, dem Flair von Klein-Venedig und dem Rauschen des Wasserfalles, wurde die Heimreise fortgesetzt.

Im „Aueler Hof“ endete dann eine herrliche, vergnügliche und erlebnisreiche Wochenendreise der Alte-Herren-Abteilung des Wahlscheider Sportvereins.


Wichtig neue Trainingszeiten ab 28.02.2013

Mittwochs jetzt immer von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr

Danke schön

 

NEUE TRAININGSANZUEGE FUER DIE ALTEN HERREN

SPONSOR DER TRAINIGSANZUEGE:

ERGO VERSICHERUNG

GENERALAGENTUR FRANK WILLECKE

 

Trainingszeiten

Mittwoch 19:30 - 21:00